Virtualisierung

Virtuelle Maschinen effizient sichern

Die Datensicherung in virtualisierten IT-Umgebungen bringt spezielle Anforderungen mit sich. Die größte besteht jedoch nicht im Backup der einzelnen virtuellen Maschinen, sondern in der konsistenten Sicherung der Anwendungen und Datenbanken. Dies ist mit einer Backup-Software alleine nicht zu bewältigen. Gefordert ist vielmehr das perfekte Zusammenspiel von Datensicherungssoftware, Storage-Subsystem und den Schnittstellen zur Virtualisierungsschicht. Unser Fachartikel zeigt, wie dies in der Praxis aussehen kann.

Sicherheitskonzepte für virtualisierte Server

Auf virtuellen Servern liegen unzählige vertrauliche Daten, die nicht in falsche Hände geraten sollten. In Zeiten von Cloud Computing und BYOD wird die Gewährleistung der Sicherheit jedoch immer komplizierter. Die Sicherung von virtuellen Servern stellt deshalb eine schwierige Aufgabe für die IT-Abteilung dar. Das Angebot an Sicherungs-Lösungen ist groß, aber unübersichtlich. Unser Beitrag stellt verschiedene Sicherheitskonzepte vor und wägt Chancen und Risiken der einzelnen Angebote ab.

Virtuelle Festplatten unter Windows 7 (2)

Windows 7 bietet die Möglichkeit, über die Festplattenverwaltung virtuelle Festplatten zu erstellen und diese in das Betriebssystem einzubinden. Dies funktioniert in allen Editionen von Windows 7. Über eine solche VHD-Datei lässt sich Windows 7 sogar booten, allerdings nur mit der Ultimate Edition. Sie können virtuelle Festplatten, die als physische Datei auf normalen Datenträger liegen, wie eine normale Festplatte verwenden, alle Daten dieser Festplatte liegen in einer einzigen Datei. Lesen Sie in diesem zweiten Teil der Workshopserie, wie Sie Windows 7 mit Hilfe dieser Technologie für das Unternehmens-Deployment virtuell booten und wie Sie eine Windows PE-CD erstellen.

Virtuelle Festplatten unter Windows 7 (1)

Windows 7 bietet die Möglichkeit, über die Festplattenverwaltung virtuelle Festplatten zu erstellen und diese in das Betriebssystem einzubinden. Dies funktioniert in allen Editionen von Windows 7. Über eine solche VHD-Datei lässt sich Windows 7 sogar booten, allerdings nur mit der Ultimate Edition. Sie können virtuelle Festplatten, die als physische Datei auf normalen Datenträger liegen, wie eine normale Festplatte verwenden, alle Daten dieser Festplatte liegen in einer einzigen Datei. Wie Sie VHDs einrichten und nutzen, zeigen wir Ihnen in dieser Workshopserie.

Seite 2 - Hyper-V-Manager auf Windows 7 installieren

Klicken Sie auf der Registerkarte "Sicherheit" der Eigenschaften von WMI-Steuerung in der Computerverwaltung auf "Virtualization" und wählen Sie auch hier "Sicherheit" aus. Klicken Sie auf "Hinzufügen" und wählen Sie den angelegten Benutzer aus. Über die Schaltfläche "Erweitert" rufen Sie die erweiterten Rechte für den Benutzer auf und klicken auf den Punkt "Bearbeiten", um die erweiterten Rechte des Benutzers anzupassen.

Hyper-V-Manager auf Windows 7 installieren

Administratoren, die Hyper-V einsetzen und ihre Virtualisierungshosts über das Netzwerk verwalten wollen, können den Hyper-V-Manager auch auf einer Arbeitsstation installieren. Dadurch lässt sich der Remote Desktop nutzen und von der Arbeitsstation aus alle Einstellungen von Hyper-V und den virtuellen Servern verwalten. Zudem können Admins die Fernwartungsmöglichkeiten des Hyper-V-Managers nutzen. Wie das Setup unter Windows 7 funktioniert, zeigen wir Ihnen in diesem Workshop.