Cisco übernimmt Splunk für rund 28 Milliarden US-Dollar. Splunk bietet eine Vielzahl an Produkten im Bereich der Datenanlayse, IT-Operations und Observability. Diese Fähigkeiten sollen künftig das Portfolio von Cisco ergänzen.
Die Deutsche Telekom gibt den kommerziellen Start von Netz-APIs unter der Marke "MagentaBusiness API" bekannt. Programmierer und Geschäftskunden können damit Anwendungen und Dienste entwickeln, die mit dem Netz der Telekom kommunizieren.
Um nicht von Softwarekonzernen aus Übersee abhängig zu sein, setzen Behörden immer häufiger auf Open Source. Mit "Open Source Collaboration" hat die Deutsche Telekom nun ein Angebot für die digitale Zusammenarbeit in der öffentlichen Verwaltung vorgestellt.
AVM liefert für zahlreiche Fritzboxen neue Firmware in den Versionen 7.57 und 7.31 aus, die offiziell Stabilität und Sicherheit updaten. Während der Anbieter mit Details dazu spart, finden sich im Web Hinweise darauf, dass die mit dem Update geschlossene Sicherheitslücke bereits angegriffen wird.
Die Protokolle für verschlüsselte Netzwerkverbindungen TLS 1.0 und 1.1 schaltet Microsoft ab diesem Monat in neueren Betriebssystemversionen ab. Durch den Wegfall der veralteten Protokolle sollen Infrastrukturen sicherer werden.
Mit ChatGPT Enterprise will OpenAI ein neues Abo-Modell für große Unternehmen und Konzerne an den Start bringen. Diese Lizenz bietet einen unbegrenzten ChatGPT-Zugriff auf Basis von GPT-4, eine doppelt so schnelle Performance der KI und Prompts mit rund 24.000 Wörtern.
Eine Studie der Internationalen Arbeitsorganisation kommt zu dem Schluss, dass generative künstliche Intelligenz Arbeitsplätze eher ergänzt als vernichtet. Das KI-Potenzial läge mehr darin, Aufgaben zu automatisieren, anstatt eine Tätigkeit vollständig zu übernehmen.
IBM stellt neue Magnetbänder mit einer Kapazität von bis zu 150 TByte vor. Dieser Maximalwert ist mit Komprimierung zu erreichen, ohne diese stehen 50 TByte zur Verfügung.
Quantencomputer bedrohen klassische Verschlüsselungsverfahren, weshalb auch die Entwickler von Google neuen Methoden auf der Spur sind. So stellen sie nun eine Fido2-Implementierung vor, die nicht nur immun gegen Angriffe von Quantencomputern sein soll, sondern auch besonders klein ausfällt.
Die Cybersicherheitsbehörde CISA warnt vor aktuell laufenden Angriffen auf eine Veeam-Backup-Schwachstelle. Bösartige Akteure erhalten somit zumindest Zugriff auf das Netzwerk oder Teile der Infrastruktur.